{"id":7241,"date":"2022-01-27T12:50:01","date_gmt":"1970-01-01T00:33:42","guid":{"rendered":"https:\/\/yawave.com\/post\/publication\/das-potenzial-von-unternehmenseigenen-online-communities\/"},"modified":"2022-12-05T09:32:35","modified_gmt":"2022-12-05T08:32:35","slug":"das-potenzial-von-unternehmenseigenen-online-communities","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/yawave.com\/de\/blog\/das-potenzial-von-unternehmenseigenen-online-communities\/","title":{"rendered":"Das Potenzial von unternehmenseigenen Online-Communities"},"content":{"rendered":"\n
\n
\n
\n
\n
\n

Was ist eine Online-Community? <\/h2>\n<\/p><\/div>\n
\n
\n

Als Online-Community wird laut Wikipedia \u00abeine organisierte Gruppe von Menschen, die im Internet miteinander kommunizieren (\u2026)\u00bb verstanden. Wichtig ist, dass sie ein gemeinsames Interesse teilt, das sie verbindet. Als Plattform nennt Wikipedia Social Media-Kan\u00e4le.<\/span><\/p>\n

Diese Sichtweise m\u00f6chte ich erg\u00e4nzen. Community ist viel mehr als Social Media; Communities k\u00f6nnen sehr erfolgreich auf der eigenen Website eines Unternehmens als My-Bereich aufgebaut werden. Dieser Aufbau mag nicht so schnell wie auf bestehenden Social Media-Kan\u00e4len vonstatten gehen, bietet aber den Vorteil, dass die Plattform dem Unternehmen geh\u00f6rt (\u00abowned media\u00bb) und es dort die Community individueller pflegen und gezielter mit seinen Kunden interagieren kann. Allerdings kann man sehr viel dabei lernen, wie Communities funktionieren, wenn man aufmerksam die Gruppen von Unternehmen und Organisationen auf Social Media verfolgt.<\/span><\/p>\n<\/p><\/div>\n<\/p><\/div>\n

\n

F\u00fcr wen sind Communities relevant? <\/h2>\n<\/p><\/div>\n
\n
\n

Kurze Antwort: f\u00fcr jeden, der ein Interesse hat, das er nicht allein durchsetzen kann, sondern f\u00fcr welches er Mitstreiter braucht. Das betrifft Parteien, Unternehmen, Sportclubs, NGOs, Medienh\u00e4user. Sie alle k\u00f6nnen ohne ihre Mitglieder, Kunden, Fans, Leser und Follower nicht existieren. Eine aktive, treue Community wirkt als Katalysator ihrer Ziele, schafft in Form eines festen Mitgliederstamms Planbarkeit und hilft, die eigenen Kunden langfristig zu binden.<\/span><\/p>\n<\/p><\/div>\n<\/p><\/div>\n

\n

Gab es das nicht schon immer? <\/h2>\n<\/p><\/div>\n
\n
\n

Sicher, Stammkundschaft gibt es, seit es Unternehmen gibt, die ihre Kunden von ihrem Angebot \u00fcberzeugen. Neu sind die digitalen M\u00f6glichkeiten und Werkzeuge, die heutzutage f\u00fcr Community Management zur Verf\u00fcgung stehen. Moderne Kundenportale bieten ihren Anwendern die M\u00f6glichkeit, ganz verschiedene Communities f\u00fcr verschiedene Zielgruppen aufzubauen, seien es Kunden, Lieferanten, Verbandsmitglieder oder Fans, um eine kleine Auswahl zu nennen. <\/strong>So k\u00f6nnen Organisationen Input ihrer Stakeholder aufgreifen, sich mit ihnen austauschen und wertvolle Interaktionen generieren.<\/span><\/p>\n<\/p><\/div>\n<\/p><\/div>\n

\n

Und das Potenzial? <\/h2>\n<\/p><\/div>\n
\n
\n

Das moderne Marketing stellt den Kunden in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handels. Die Marketingabteilung ist der erste Anwalt des Kunden in jeder Organisation. Marketingstrategien sind damit Schnittstelle und Ausgangspunkt der Strategien aus anderen Unternehmensbereichen.<\/span><\/p>\n

Community Building stellt als neue Marketingdisziplin nun die digitale Gemeinschaft der Kunden in den Mittelpunkt. Dadurch k\u00f6nnen die Kontaktdaten der Mitglieder besser angereichert werden, was die Basis f\u00fcr personalisierte Ansprache, individuelle Produkte und Dienstleistungen darstellt. So entsteht neues Cross- und Upselling-Potenzial.<\/span><\/p>\n<\/p><\/div>\n<\/p><\/div>\n

\n

Die Community-Formel <\/h2>\n<\/p><\/div>\n
\n
\n

Diese f\u00fcnf Fragen solltest Du Dir stellen, um herauszufinden, ob eine eigene Community f\u00fcr Deine Organisation Potenzial hat:<\/span><\/p>\n