{"id":15986,"date":"2023-03-02T11:14:31","date_gmt":"2023-03-02T10:14:31","guid":{"rendered":"https:\/\/yawave.com\/?p=15986"},"modified":"2024-03-20T11:38:27","modified_gmt":"2024-03-20T10:38:27","slug":"customer-journey-erstellen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/yawave.com\/de\/blog\/customer-journey-erstellen\/","title":{"rendered":"Customer Journey erstellen in 6 Schritten"},"content":{"rendered":"
[et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_row _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“4f2656be-a916-49d5-9b97-48a9d2c9dd22″ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_text _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“767f238d-fafc-4be0-b958-e66b59b9aa2a“ text_font_size=“22px“ width_last_edited=“off|phone“ custom_margin_last_edited=“off|phone“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“]Aufgrund der zunehmenden Austauschbarkeit von Produkten differenzieren Kunden immer mehr \u00fcber Erfahrungen und Erlebnisse. Somit gewinnt das Customer Experience Management (CXM) an Bedeutung. Auf dem Weg zu einem professionellen CXM ist die Erarbeitung einer Customer Journey Map ein erster wichtiger Schritt. Darum erkl\u00e4ren wir dir nun, wie du in nur 6 Schritten deine Customer Journey Map erstellen kannst.<\/span>[\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section][et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ background_color=“rgba(1,149,223,0.05)“ width=“50%“ width_tablet=“50%“ width_phone=“100%“ width_last_edited=“on|phone“ module_alignment=“center“ border_radii=“on|30px|30px|30px|30px“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_row _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ custom_padding=“0px|0px|0px|0px|false|false“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_text _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“]<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section][et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_row _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“4f2656be-a916-49d5-9b97-48a9d2c9dd22″ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_text module_id=“cj-reason“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“767f238d-fafc-4be0-b958-e66b59b9aa2a“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“]<\/p>\n Eine Customer Journey Map visualisiert die Kundenreise aus Sicht von potenziellen Kunden. Dabei werden die wichtigsten Ber\u00fchrungspunkte (Touchpoints) und die damit verbundenen Interaktionen, Handlungen und Emotionen aus Kundensicht abgebildet. Somit k\u00f6nnen Unternehmen stets nahe an der Kundschaft sein und schnell auf Kundenbed\u00fcrfnisse reagieren. Die Customer Journey Map hilft dir also dabei, das Kundenerlebnis nachzuvollziehen, L\u00fccken im Prozess aufzudecken und die Customer Experience zu optimieren.<\/p>\n Wichtig:<\/strong> Lege im Vorhinein eindeutig fest, ob deine Customer Journey Map den Status quo oder das erw\u00fcnschte Soll-Erlebnis abbilden soll. Beides ist m\u00f6glich, bringt allerdings verschiedene Ergebnisse zutage. Eine Map, welche den aktuellen Zustand aufzeigt, ist vor allem dann sinnvoll, wenn es darum geht, eventuelle Knackpunkte offenzulegen. Die Future State Map hingegen setzt schon bei der Behebung dieser Knackpunkte an. [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section][et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_row _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“4f2656be-a916-49d5-9b97-48a9d2c9dd22″ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_text ol_item_indent=“30px“ module_id=“6-steps“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“767f238d-fafc-4be0-b958-e66b59b9aa2a“ ol_line_height=“1.7em“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“]<\/p>\n Die nachfolgenden 6 Schritte solltest du bei der Erstellung deiner Customer Journey Map beachten:<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section][et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_row _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“4f2656be-a916-49d5-9b97-48a9d2c9dd22″ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_text module_id=“daten“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“767f238d-fafc-4be0-b958-e66b59b9aa2a“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“]<\/p>\n Um die Kundenreise und die Experience m\u00f6glichst realistisch nachvollziehen zu k\u00f6nnen, gilt es zun\u00e4chst einmal m\u00f6glichst viele Daten dar\u00fcber zu sammeln. Dazu k\u00f6nnen interne sowie auch externe Quellen herangezogen werden. Am naheliegendsten scheint hier das Tracken des Nutzerverhaltens (z. B. \u00fcber Google Analytics, Social Media Monitoring oder E-Mail Marketing Statistiken). Wertvolle Daten entstehen vor allem aber auch dann, wenn du Kunden direkt befragst. Dies erm\u00f6glicht dir n\u00e4mlich noch tiefere Einblicke in die Gef\u00fchlswelt und Gedanken der Kunden. Wichtig ist es, Daten sowohl aus quantitativen als auch qualitativen Auswertungen zu ber\u00fccksichtigen und diese miteinander zu vergleichen. Oft lassen sich aufgrund von Befragungen n\u00e4mlich bestimmte Thesen ableiten, welche dann beispielsweise mithilfe von Google Analytics ausgewertet werden k\u00f6nnen.<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section][et_pb_section fb_built=“1″ admin_label=“Section“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_row _builder_version=“4.22.1″ _module_preset=“4f2656be-a916-49d5-9b97-48a9d2c9dd22″ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_text module_id=“personas“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“767f238d-fafc-4be0-b958-e66b59b9aa2a“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“]<\/p>\n Personas sind ein zentraler Bestandteil deiner Customer Journey. Es handelt sich dabei um fiktive Personen, die repr\u00e4sentativ f\u00fcr eine ganze Zielgruppe stehen. Sie dienen vor allem auch dazu, sich in die Kunden hineinzuversetzen und deren Perspektive einnehmen zu k\u00f6nnen. Neben klassischen soziodemografischen Eigenschaften wie Geschlecht, Alter, Familienstand etc. sollte vor allem auch Werten, Zielen und Pain Points grosse Beachtung geschenkt werden. [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section][et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_row _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“4f2656be-a916-49d5-9b97-48a9d2c9dd22″ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_text module_id=“touchpoints“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“767f238d-fafc-4be0-b958-e66b59b9aa2a“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“]<\/p>\n Als N\u00e4chstes gilt es, jegliche Erfahrung, die diese Persona im weitesten Sinne mit deiner Marke\/deinem Unternehmen macht, zu erfassen. Dazu werden zum einen Touchpoints, online wie offline, sowie Channels, aber auch Schritte, also Erfahrungen an sich, aufgelistet. Hierzu teilst du den Kaufprozess am besten in Phasen und gehst diesen, Phase f\u00fcr Phase, in den Schuhen des Kunden durch.<\/p>\n Oft werden Ber\u00fchrungspunkte (Touchpoints) und Schritte gleichbedeutend verstanden. Bei Touchpoints handelt es sich jedoch um konkrete Interaktionen zwischen der Persona und dem Unternehmen oder der Marke. Schritte wiederum beziehen sich auf jede Erfahrung. So kann die Persona beispielsweise einen pers\u00f6nlichen Bedarf feststellen, ohne bereits auf ein Produkt als m\u00f6gliche L\u00f6sung gestossen zu sein. Es fand also noch keine Interaktion mit der Marke statt. [\/et_pb_text][et_pb_image src=“https:\/\/yawave.com\/wp-content\/uploads\/2023\/03\/post-it-journey.jpg“ alt=“post it customer journey“ title_text=“post-it-journey“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][\/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ custom_margin=“|||0px|false|false“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“]<\/p>\n\n
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Warum braucht es eine Customer Journey Map?<\/h2>\n
Es empfiehlt sich, eine Map f\u00fcr den Ist- und eine f\u00fcr den Sollzustand der Customer Experience zu erstellen. Diese k\u00f6nnen dann verglichen werden, um festzustellen, welche Erfahrungen Kunden momentan machen und wie sich diese idealerweise \u00e4ndern sollten.<\/p>\nIn 6 Schritten deine Customer Journey erstellen<\/h3>\n
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1. Recherchieren und Daten sammeln<\/h3>\n
2. Personas definieren<\/h3>\n
Um deine Persona m\u00f6glichst nahbar und real werden zu lassen, gibst du ihr am besten auch ein Gesicht sowie einen Namen.
Zur Erstellung der Personas sollten die Daten, welche im Schritt zuvor gesammelt wurden, genutzt werden. Besonders aufschlussreich ist hier auch dein bestehender Kundenstamm.<\/p>\n3. Touchpoints und einzelne Schritte auflisten und diese in einen zeitlichen Ablauf bringen<\/h3>\n
In diesem Schritt bietet es sich auch gleich an, zu \u00fcberlegen, ob allenfalls noch wichtige Touchpoints fehlen oder ob es \u00fcberfl\u00fcssige gibt, die eliminiert werden k\u00f6nnen.<\/p>\n